Stefan Furrer

Meine Vita

2008 habe ich meine Kochlehre im Grand Hotel Zermatterhof, im wunderschönen Zermatt, erfolgreich abgeschlossen. Anschliessend begannen meine Wanderjahre in der Gastronomie. Ich arbeitete in verschiedenen Betrieben wie Altersheimen, Hotels und Restaurants und eignete mir somit wertwolle Erfahrungen an.

Seit 2013 arbeite ich als Koch bei der Firma Unilever.

Nach einer Zusatzlehre konnte ich im 2016 das Diplom zum Diätkoch entgegen nehmen.

Meine Philosophie

Jeder “ kocht! " Es gibt kaum ein Hobby, das in unseren Breitengraden ein größeres Ansehen geniesst. Wer kocht, dem kann man trauen; auch wenn danach die Küche wie ein Schlachtfeld aussieht. Und wer gut kocht, ist auch ausserhalb der Küche ein leidenschaftlicher Mensch, so zumindest eine unausgesprochene, aber umso tiefer sitzende Überzeugung. Kochen ist Ausdruck von Leidenschaft und bringt Farbe ins Leben. Farblose Menschen kochen nicht, genießen nicht.

Mein Lieblingsrezept

Raclette to go

Zum Rezept

Zutaten (für 10 Personen):

Raclette:

20 St. French-Baguette
100 g Butter bzw. Margarine
1,05 kg Raclette-Käse
3 g Pfeffer schwarz aus der Mühle

Garnitur:

180 g CHIRAT Silberziwebeln Glas
300 g CHIRAT® Cornichons fein

Zubereitung:

Raclette:

Baguettescheiben in Butter bzw. Margarine auf beiden Seiten goldgelb sautieren
Raclettescheiben auf die Brote verteilen und unter dem Salamander gratinieren
Mit frisch gemahlenem Pfeffer würzen

Garnitur:

Silberzwiebeln und Cornichons abtropfen lassen und zum Raclette servieren

Meine Tipps & Tricks

Gute Zutaten möglichst aus der Region sind die Basis für ein gutes Gericht!
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah ist.

Mein Lieblingsprodukt

Chirat Cornichons fein

Ich liebe DAS Nationalgericht meines Heimat-Kantons WALLIS, DAS RACLETTE.
Seit meiner Kindheit gab es nichts anderes als CHIRAT Cornichons und CHIRAT Silberzwiebeln zu diesem einfachen und doch so genialem Gericht. Ein Raclette ohne CHIRAT ist für mich nicht perfekt. Wie sagte schon Dieter Bohlen: Nur die Knackigen kommen ins Glas!
Und das schmeckt man bis heute.