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Vegane Kost konkurriert mit alten Essgewohnheiten

Nichtveganern und Flexitariern geht es nicht nur um die Problematik tierischer Produkte, sondern auch andere Bedürfnisse haben einen grossen Stellenwert.

Zum Beispiel:

  • Innovation, Kreativität, Inspiration
  • Gesundheitliche Vorteile
  • Frische, Natürlich- und Ehrlichkeit

 

SO MACHEN SIE VEGANES AUCH FÜR NICHTVEGANER INTERESSANTER:

 

1. „Nenn’s nicht vegan!“ – veganes Essen als Erfahrung

Vegan wird oft als Ideologie oder Modeerscheinung wahrgenommen. Sprechen Sie stattdessen die Neugier und den Entdeckerdrang Ihrer Kunden an. Einige Möglichkeiten wären:

Klassikervarianten:
„Chili sin Carne“ statt „Veganes Chili con Carne“

Zum Rezept

Pfiffige Namen:
„Red Hot Pumpkin“ statt „Tomaten-Kürbissuppe“

Zum Rezept

Exotische Vielfalt:
„Kreolisches Gemüse Jambalaya“

Zum Rezept

2. Frisch, einfach, ehrlich, gesund – das vegane Versprechen

Viele Gäste haben diese Vorstellungen von veganer Kost:

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  • Keine künstlichen Aromen und Geschmacksverstärker
  • Leichter, bekömmlicher und weniger füllend
  • Hohe Qualität, da ständig frisch zubereitet

NUTZEN SIE DIES, PRÄSENTIEREN SIE IHRE VEGANEN GERICHTE ALS HEALTHFOOD.
Damit vermitteln Sie Ihren Kunden ein Gefühl der Fürsorge und des Interesses an ihren Essgewohnheiten.

 

3. Leuchtende Farbe, fantastische Form – Vegan als Hingucker

Gemüse und Früchte bieten eine Farb- und Formvielfalt wie kein anderes Nahrungsmittel.

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  • Wählen Sie Zutaten, die sich farblich ergänzen oder Kontraste bilden.
  • Setzen Sie diese Eigenschaften in Ihrem Foodlayout um.
  • Machen Sie Fotoaufnahmen davon und schulen Sie Ihr Ausgabepersonal für die optimale Präsentation.

 

UNSER TIPP:
Auch die Geschirrauswahl setzt optisch in Szene. Bowls und rustikale Teller unterstreichen die schlichte Natürlichkeit von veganen Rezepten besonders.

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