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Diese Trend-Foods ergänzen Ihr Angebot

Chia-Samen, Avocado, Sanddorn: Hier eine kleine Übersicht angesagter Superfoods, mit denen Veganer am liebsten in den Tag starten.

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Açaí-Beere:

Die Açaí-Beere (sprich: „Ass-a-i“) aus Brasilien ist bekannt für ihren hohen Gehalt an Antioxidantien. Das Pulver der kleinen blauen Beeren lässt sich vielseitig einsetzen, z.B. in Smoothies oder Bowls.

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Alternativ: Heimische Früchte mit viel Vitamin C und sekundären Pflanzenstoffen wie Johannisbeeren, Preiselbeeren, Eberesche oder Holunder.

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Avocado:

Sie ist eine subtropische Frucht und botanisch gesehen eine Beere. Die Avocado besteht zu 30 Prozent aus Öl, mit einem hohen Gehalt an einfach ungesättigten Fettsäuren. Das macht sie zum Superfood, das gerade in der veganen Küche sehr cremige Konsistenzen ermöglicht.

Tipp: Einsetzbar in Brotaufstrichen, Salaten, Pestos oder auf Burgern.

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Carob:

Das Pulver wird aus dem feingemahlenen Fruchtfleisch der Carob-Früchte des Johannisbrotbaums gewonnen und hat einen fruchtigen, karamellartigen Geschmack.

Tipp: Carob wird in der veganen Küche gerne in Backwaren oder in süssen Brotaufstrichen eingesetzt.

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Chia-Samen:

Die dunklen Körnchen stammen aus Süd- und Mittelamerika und haben einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien, Kalzium und Eiweiss. Also wahre  Nährstoffbomben.

Tipp: Die Samen lassen sich hervorragend im Pudding, in Marmeladen oder in Form von Chia-Gel in veganen Backwaren als Ei-Ersatz verarbeiten. Für das Gel eine Dreiviertel Tasse Chia-Samen mit zwei Tassen Wasser in ein Glas füllen, gut verrühren und 30 Minuten quellen lassen. Ein Esslöffel Gel entspricht einem Ei.

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Gerstengraspulver:

Vitamin B1, Vitamin C, Eisen, Kalzium, Kalium und Zink – mit seiner ausgesprochen hohen Dichte an Vital- und Nährstoffen ist Gerstengraspulver bei Ernährungsbewussten sehr beliebt.

Tipp: Das Pulver lässt sich vielseitig einsetzen – z.B. in Smoothies oder Backwaren.

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Alternativ: Brennnessel und Löwenzahn. Sie sind ebenfalls sehr nährstoffreich und weit verbreitet. Perfekt als Ergänzung für Salate und Spinatgerichte.

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Grünkohl:

Wegen seines hohen Eisengehalts gilt er als das „Fleisch der Vegetarier“. Grünkohl kommt in der veganen Küche vielseitig zum Einsatz und punktet mit seinem hohen Gehalt an Provitamin A, Ballaststoffen, Kalzium und viel Vitamin K und Vitamin C.

Tipp: Einsetzbar roh als Salat, gekocht als Gemüse, püriert in Smoothies oder Pestos.

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Granatapfel:

Die Frucht enthält viele Mineralstoffe wie Kalium und Spurenelemente wie Eisen und B-Vitamine. Zudem wirkt sie antioxidativ, was sie zum Beauty-Food macht.

Tipp: Die roten Kügelchen verfeinern äusserst dekorativ Müslis, Salate, herzhafte Speisen und Desserts. Als Saft macht sich Granatapfel gut im Smoothie – zum Beispiel mit Grünkohl.

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Sanddorn:

In der tibetischen Medizin ist die orangegelbe Beere schon seit über 1200 Jahren für ihre schützende Kraft bekannt. Sanddorn ist eine echte Vitamin-C-Bombe, die alle Zitrusfrüchte in den Schatten stellt.

Tipp: Macht sich als Saft oder getrocknet gut im Kuchen, im „Milchreis“, in Shakes, süssen Cremes oder in der Suppe zum Beispiel mit Spinat

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Lucuma:

Die gelbe Frucht aus den südamerikanischen Anden enthält viele Vitalstoffe und Antioxidantien. In unseren Breitengraden ist sie nur als Pulver zu bekommen.

Tipp: Das Pulver ist ideal als Süssungsmittel in Müslis, Smoothies oder Backwaren.

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